Mit Freundinnen verbrachte ich einige Tage in der sehr schönen und aufregenden Stadt Neapel. Im Bild der Ausblick aus unserem B&B: links der Vesuv, rechts das Meer.
Ho appena passato un paio di giorni con un gruppo di amiche nella bellissima ed emozionante Napoli.
Ein paar Bilder kreuz und quer aus den verschiedenen Stadtvierteln:
Qualche immagine dai diversi quartieri della città:
Bekannte und weniger bekannte Sehenswürdigkeiten, die wir dank unserer einheimischen Freundinnen wunderbar erklärt bekamen:
Alcuni luoghi meravigliosi resi ancora più interessanti dai dettagli raccontatici dalle nostra amiche del posto:
museo a Capodimonte
Museum Capodimonte
Catacombe
il Cimitero delle Fontanelle
la Certosa di San Martino
die Kartause Certosa di San Martino
im Archäologiemuseum
al Museo Archeologico
Aber am allermeisten hat mich das Essen beeindruckt.
Zu jeder Tages- und Nachtzeit gibt es wirklich überall unglaublich leckeres Essen. Man möchte etwa gleich nach dem Kosten eines Stücks frittierter Pizza oder eines Stücks Babà – in Rum getränkter Hefeteigkuchen – vor Glück niederknien und diesem ständigen Fest des Genusses ein Loblied dichten. Ich würde schon allein wegen des Essens – dazu kommen noch die große Gastfreundschaft, die vielen Dinge aus Kultur und Geschichte, die es zu entdecken gibt, und die fantastische Landschaft – am liebsten gleich wieder gen Süden fahren! ;) Da trifft es sich gut, dass es ab Ende Monat direkte Züge von Bozen nach Neapel geben wird. Napoli, wir sehen uns wieder!
Ma tra le cose che più mi hanno impressionato c’é la bontà del cibo.
Ad ogni ora e praticamente ovunque si trovano da mangiare cose buonissime. Verrebbe l’impulso, dopo l’assaggio di una pizza fritta o di un tipico dolce come il babà, di inginocchiarsi per ringraziare dedicando una poesia alla città. Io a Napoli ci tornerei anche solo per il cibo, a parte la calorosa accoglienza della gente, le cose emozionanti da scoprire e vedere, la bellezza del Vesuvio, del mare, del paesaggio e le migliaia di storie da ascoltare… Fortunatamente da fine mese ci sarà un treno diretto da Bolzano a Napoli. Napoli, ci rivedremo sicuramente!
frittierte Pizza
pizza fritta
> “Da Peppino“
le famose sfogliatelle
die berühmten Sfogliatelle
Als kleine Erinnerung habe ich mir in einem Antiquitätengeschäft dieses kleine Bildchen mit dem Vulkan gekauft. Es passt sehr gut zu meinem Bild “Element Feuer”, auf dem sich ebenfalls ein kleiner Vulkan befindet.
Come piccolo ricordo ho portato a casa questo piccolo quadro con il vulcano, che mi sembra stia proprio bene insieme alla stampa del’ “Elemento Fuoco”.
Schöner Reisebericht! Die an der Mauer aufgehängte Wäsche – klasse! Noch nie so gesehen! Auch die anderen Dinge, wie fein!
Meine Freundin war dort auch mal vor einigen Jahren, die war geschockt, weil auf den Straßen viel, viel Müll gewesen wäre, sie hätte noch nie eine so dreckige Stadt gesehen. Hat sich wohl zum Positiven geändert- oder?
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Ja, es liegt viel Müll auf den Straßen, es hängt allerdings auch vom jeweiligen Stadtviertel ab, da gibt es schon Unterschiede. Allerdings bemüht man sich um Mülltrennung und immer wieder trifft man auf Zettel und Schilder an Hauswänden oder Geschäften, auf denen zu Ordnung und Sauberkeit aufgerufen wird, auch unseren einheimischen Freundinnen war der Müll ein Dorn im Auge.
Die Wäsche… es roch auch in den engen Gassen entweder nach gerade gekochtem Essen oder Waschmittel. Eine Stadt voller Kontraste.
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Das sieht fast so aus wie in Kalifornien! Schöne Videos und Fotos, Sybille, aber viel besprüht, oder? War das Dein erstes Mal in Neapel? Das kleine Gemälde gefällt mir auch sehr gut. Neapel sehen und sterben? Oder doch noch mal zurück, wie bei Dir :).
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Tatsächlich gibt es wohl keine Hauswand – auch nicht von Kirchen oder Museen – die nicht besprüht ist, ich fand das auch unglaublich. In Bozen z.B. müssen die Hausbesitzer für saubere Wände sorgen, was natürlich sehr schwierig ist z. B. wenn man das Pech hat, dass die Wand zur Straßenseite immer wieder besprüht wird, das sind dann doch große Kosten und ich finde es auch ungerecht, eigentlich müssten die Sprüher bestraft werden, nicht die Besitzer.
Ja, das war mein erstes Mal in Neapel, und es hat mir richtig gut gefallen. Neapel sehen und sterben – ich glaube sterben im Sinne von Sehnsucht nach dem guten Essen und dem wunderbaren Licht (auch bei düsterem Wetter)… :)))
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Liebe Sybille, die Pizza hattest du wohl schon halb aufgegessen, bevor du sie fotografiert hast….lach*
Jaaaa…und die italienischen Süßigkeiten sind schon eine Sache für sich – da kann man einfach gar nicht widerstehen. Ich spreche da aus Erfahrung…:-)
Schön, dass ihr solch spannende und ereignisreiche Tage hattet.
LG von Rosie
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Hihi, da hatte ich mit einer Freundin Hälfte gemacht, eine ganze Pizza dieser Größe würde ich nie schaffen! ;)
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Interessant! Ich habe schon so viel über Neapel gelesen (in Büchern, Romanen) und nun Fotos zu sehen gefällt mir sehr, so kann ich mir gleich ein besseres Bild dieser anscheinend doch sehr grossen Stadt machen. Wie nahe bist du dem Vesuv gekommen?
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Vesuv: nicht besonders nahe, da muss man schon eigens hinfahren. Vielleicht nächstes Mal, und dann auch gleich Pompeji besuchen.. wäre schön.
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Ja, das wäre schön, das würde ich in S.s Römerjahr (= wenn sie viel über die Römer lernen wird) auch gerne machen. Vielleicht könnten wir dann sogar bei dir vorbeischauen oder Pompeji mit dir zusammen besuchen.
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ooooh das wäre echt supertoll!!!!
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Ja, das wäre es wirklich!!!
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Wow!!! Non sono mai stata a Napoli ma queste immagini mi hanno proprio messo voglia di farci un giretto!
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Non vedo l’ora di tornarci! :)
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